Donnerstag, 3. November 2011

raeucherprofi.com - Räuchermehl Toprauch Forelle

raeucherprofi.com - Räuchermehl Toprauch Forelle


Räuchermehl der Premium-Klasse in feiner Körnung. 90% Buche, 5% Erle, 5% Eiche.

Ideal zum kräftigen Räuchern von Forellen und Lachs.

Kräftigere Farbe und Geschmack.

Petrijünger, Jäger und Fleischer wissen aus Erfahrung beim Räuchern von Fisch, Wildbret und Fleischwaren: Qualität, Geschmack und die optischen Eigenschaften von Räucherprodukten hängen ganz entscheidend von den verwendeten Räuchermitteln ab. Deshalb verwenden wir nur naturreine Rohstoffe aus Buchenholz und in einigen Mischungen aus Eichen- und Erlenholz.

Unsere Räuchermehle sind weder zu fein, noch zu feucht. Sachkundig eingesetzt, sorgen sie für einen zügig ablaufenden Glimmprozess bei keinesfalls zu niedriger Glimmtemperatur. So sind ein delikates Aroma und eine ansprechende Fleisch- und Fischfarbe gewährleistet.

Für TOPRAUCH-Produkte kommen ausschließlich ausgesuchte, naturbelassene Buchenhölzer aus heimischen Wäldern zum Einsatz. Das sichert beste Qualität aus natürlichen Rohstoffen. Die eingesetzten Buchenholzstämme werden nach einem besonderen Verfahren aufbereitet. Das zerkleinerte Holz wird in diverse Körnungen fraktioniert, entstaubt, gereinigt und getrocknet.

Montag, 7. Februar 2011

Garen auf dem Grill - Manchmal ist Umluft besser

Möglichst heiß, möglichst schnell – das ist noch lange alles, was mit dem Grill möglich ist. Wer die Kunst des Umluft-Grillens beherrscht, kann wahre Feinschmecker-Menüs zaubern. Dabei ist es denkbar einfach und hat mit Magie nichts zu tun.

Wer kennt sie nicht, die Turbo-Griller. Mit dem Blasebalg oder dem Fön wird die Holzkohle auf Hitze gebracht, bis die Luft darüber zu wabern scheint. In Sekundenschnelle ist das Fleisch oder Gemüse scheinbar fertig, das Branding jedenfalls ist perfekt. Doch wie es drinnen aussieht ... – dabei geht das jeden etwas an.

Die wahre Kunst aber zeigt sich beim indirekten oder dem Umluft-Grillen. Nicht mehr direkt über der Glut wird die Mahlzeit gegrillt. Stattdessen wird sie sanft gegart.

Die Kohle wird am besten im Anzündkamin vorgeglüht. Ist sie mit einer feinen, weißen Ascheschicht überzogen, wird sie durch zwei Kohleteiler links und rechts auf dem Kohlerost verteilt. Zur Not geht es auch ohne die Teiler. Dann wird die Glut an den Rändern des Rostes aufgehäufelt. Dazwischen wird eine Schale mit Wasser platziert. Sie dient zum Auffangen des Fettes aus dem Grillgut. Nun den Grillrost mit etwas Speiseöl einpinseln. Das verhindert das Ankleben des Fleisches und der Grillrost lässt sich nachher besser reinigen. Zum Branding darf das Fleisch kurz über die größte Hitze. Aber wirklich nur kurz, um die Außenseiten schön knusprig zu bekommen. Anschließend bleibt das Grillgut in der Mitte und wird schonend gegart. Per Um- und Abluft lässt sich die Temperatur individuell regeln. Fleisch kann zum Beispiel bei 110 Grad ganz sanft und schonend gar werden.

Ideal eignet sich der black pearl select von LANDMANN zum Umluft-Grillen. Er bietet ausreichend Platz, um die Glut in den beiden Kohleteilern außen herum zu platzieren.

Durch den emaillierten Kaminzug für eine schnelle, regulierbare Luftzufuhrsteuerung und den Lüftungsregler im Deckel kann er ganz den eigenen Wünschen entsprechend reguliert werden. Die fest integrierte Temperaturanzeige zeigt eine genaue Gar -und Grillzeit an.

Damit wird Grillen zum Genuss und aus der Deutschen liebsten Outdoor-Küche wird ein kulinarischer Arbeitsplatz für anspruchsvolle Menüfolgen. Denn auf diese Weise gelingen selbst so empfindliche Gerichte wie Fisch, der im Ganzen und saftig auf den Teller kommt.

Und wer direkt grillen möchte, hat mit dem innovativen OptiHeat-System beim Zubereiten von Grillwürsten und saftigen Steaks auch auf einem Kugelgrill richtig Spaß - dank der einzigartigen Höhenverstellung des Grillrostes.


Die Kurzanleitung für das Umluft-Garen mit dem Kugelgrill:


1. Schritt:

Bereiten Sie Ihren Kugelgrill vor, in dem Sie die Kohleteiler einsetzen. Zur Not geht es auch ohne die Teiler. Dann wird die Glut an den Rändern des Rostes aufgehäufelt. Dazwischen wird eine Schale mit Wasser platziert.


2. Schritt:

Glühen Sie die Holzkohle in einem Anzündkamin vor. Ist sie mit einer feinen, weißen Ascheschicht überzogen, wird sie durch zwei Kohleteiler links und rechts auf dem Kohlerost verteilt.


3. Schritt:

Nun den Grillrost mit etwas Speiseöl einpinseln. Dabei das Grillrost kalt, also nicht über dem heißen Grill einpinseln. Das verhindert das Ankleben des Fleisches und der Grillrost lässt sich nachher besser reinigen.


4. Schritt:

Zum Branding darf das Fleisch kurz über die größte Hitze. Aber wirklich nur kurz, um die Außenseiten schön knusprig zu bekommen. Anschließend bleibt das Grillgut in der Mitte und wird schonend gegart.


5. Schritt:

Per Um- und Abluft lässt sich die Temperatur individuell regeln. Fleisch kann zum Beispiel bei 110 Grad ganz sanft und schonend gar werden.



FERTIG - Guten Appetit!

Mittwoch, 19. Januar 2011

Holzkohle oder Gas? Was ist der beste Grill für mich?

Holzkohlegrill

Der Natur und dem Grillen verbunden – es gibt’s dann nichts besseres, als den Geruch und Geschmack von Fleisch, dass über den glühenden Kohlen oder glühenden Grillholz gegrillt wird! Vertreten Sie diese Meinung, dann könnte der Holzkohlegrill genau das Richtige für Sie sein. Aber der Holzkohlegrill ist auch eine kleine Herausforderung: Vom richtigen entfachen der Holzkohle bis hin zur richtigen und gleichmässigen Temperaturregelung für das Grillen und Kochen. Denken Sie bitte auch an Ihre Nachbarn: Sie diese tolerant genug?


Gasgrill

Ein gutes Maß an Komfort wird durch Sie gefordert und geschätzt? Dann dürften Sie mit einem Gasgrill genau richtig bedient sein. Ist der Gasgrill erst einmal an der Gasversorgung angeschlossen, erhalten Sie immer auf Knopfdruck eine perfekte Flamme und Temperatur, die Sie optimal und einfach über die verschiedenen Einstellmöglichkeiten der verschiedensten Modelle steuern können. Zudem entfällt die Holzkohle und der etwas mühsamere Umgang mit ihr. Nach dem Grillen müssen Sie zudem nicht die Asche entsorgen. Das Reinigen Ihres Grillgerätes wird Ihnen insgesamt bei einem Gasgrill leichter erscheinen.


Eine Geschmacks- und Kostenfrage?

Die Frage aller Fragen: Schmeckt es nicht vom Holzkohlegrill besser als vom Gasgrill? Alleine über diese Frage wurde bereits so viel philosophiert, dass wir hier nicht einstimmen wollen. Geschmack ist Geschmack und von Griller zu Griller so individuell, dass es sich nicht lohnen würde darüber zu philosophieren.  Eines jedoch ist sicher: Die objektiv betrachteten Unterschiede sind geringer als die meisten Griller glauben. Bei der Frage nach den Kosten muss man festhalten, dass im Regelfall Gasgrills in der Anschaffung höherpreisig sind, die Betriebskosten im Laufe eines Grill-Lebens jedoch niedriger sind. Im qualitativ hochwertigen Bereich kann man sagen, dass sich ein Gasgrill in der Preisdifferenz zu einem Holzkohlegrill nach ca. 2 Jahren bezahlt macht.